Mal ein Zitat der Newsbeiträge:
Die Terminankündigung
und der Flufftext:
Ich hab da erst angefangen, bisserl was auszubessern (von daher ist das Zitat ggf. abweichend von dem Original),
aber dann doch lieber eine Topic im Feedbackforum bei denen erstellt.
(Das Verspüren mit h hat mich zu arg geschmerzt )
Die Terminankündigung
RIFT 2.8 ERSCHEINT AM 6. AUG.!
Von RIFT TEAM am 31 Juli 2014 gepostet
Überall in Telara deuten bedrohliche Ereignisse auf die Ankunft lebender Albträume hin
und verbinden das Schicksal der Auserwählten mit einer in einem Traum geborenen Invasion,
die die Ebene des Wassers wie eine Welle durchquert!
Folge Kira und Uriel in einer neuen Geschichte aus der Tiefe, die RIFT 2.8: Erwachender Wahnsinn
zum Leben erweckt und schalte dann nächste Woche für unsere umfassende Update-Reportage zu!
Von RIFT TEAM am 31 Juli 2014 gepostet
Überall in Telara deuten bedrohliche Ereignisse auf die Ankunft lebender Albträume hin
und verbinden das Schicksal der Auserwählten mit einer in einem Traum geborenen Invasion,
die die Ebene des Wassers wie eine Welle durchquert!
Folge Kira und Uriel in einer neuen Geschichte aus der Tiefe, die RIFT 2.8: Erwachender Wahnsinn
zum Leben erweckt und schalte dann nächste Woche für unsere umfassende Update-Reportage zu!
Geschichten der Tiefe: Unendlichkeitsraub
Von RIFT TEAM am 31 Juli 2014 gepostet
“Trottel!”, kicherte Alsbeth, als sich abermals eine Welle von Leichen ihren Weg aus der verbrannten Erde bahnte.
“Ihr dachtet tatsächlich, mein Meister würde euch so einfach davon kommen lassen?”
Ihre klappernde Horde war beunruhigend, dachte Kira.
Zu vielzählig war sie, mit ihren Zombies, Skeletten und Schraten, unterstützt von außerweltlichen Gestaltern und deren furchtbaren Kreationen.
Trotzdem musste sie lächeln, als sie jenseits der Spalte verschwand, welche mitten durch Alsbeths Reihen verlief.
Dieser tiefe, vulkanische Schnitt sah dem missbilligenden Grinsen Rahn Chuluuns nur zu ähnlich – gerade, da der Schnitt dabei war, Telara entzwei zu spalten.
Diese Beobachtung ging an Alsbeth komplett vorbei. Sie fuhr mit ihrem Heulen und Singen einfach fort.
“Eure kläglichen Maschinen werden euch nicht mehr helfen können, als die Götter, die ihr…”
Kiras sowohl geschickter, als auch brutaler Stich machte dem Jammern der Frau den Garaus.
Sie verdrehte das Messer ein wenig. Wenn sie schon die Apokalypse wieder erleben musste, so würde sie diese wenigstens genießen.
Alsbeth sackte zusammen, doch der Körper, der nun am Boden lag, war nicht ihrer.
Es war der von Kiras Begleiterin Uriel. Die Bahmi fasste sich an die schlimmen Wunden und versuchte, die Innereien in sich zu halten.
“Warum, Kira? Warum musstest du unsere gemeinsame Zeit beenden?”
“NEIN!” Kira riss (ihre Augen?) panisch in ihrem Zelt auf. Sie war trotz der extremen Kälte der Steppen schweißgebadet.
Ihr Blick fiel auf den Dolch in ihrer Hand. Damit hätte sie sich verletzen können. Sich selbst oder …
“URIEL!”
Kira sprang aus dem Zelt heraus in den unnachgiebigen Regen.
Die Luft war mit zuckerartiger Süße gefüllt, einem lila-farbigen Nebel, an den Kira sich noch von ihrem Traum erinnern konnte.
Er teilte sich, als eine mathosianische Wache ins Blickfeld stolperte.
“Ich hatte nicht vor, in den Wald zu gehen, Mama!”, sagte die Wache. “Der kleine grüne Mann hat mir Süßigkeiten versprochen.”
Seine Stimme war die eines ängstlichen Kindes, während er sie mit leerem Blick anstarrte.
Kira begriff, dass er schlafwandelte.
Alle im Lager schienen zu schlafwandeln, wie sie schnell herausfand; jeder verloren in seinem eigenen Alptraum.
Kira hörte ein bekanntes Grollen im Himmel – den maschinenhaften Klang, der sich ergab,
als unglaubliche Massen an Energie durch die alten Steine des schwebenden Tors der Unendlichkeit flossen.
Wenn jemand dessen Steuerung während ihrem Schlaf betätigt hatte – wenn Uriel spät an der Steuerung gearbeitet hatte,
wie es so oft der Fall war – wer weiß, was für neue Übel freigesetzt worden waren.
Kira hetzte über das nasse Pflaster hin zu der Empyreischen Steuerung, wo ihr zwei Gestalten ins Blickfeld gerieten:
Uriel und eine verschleierte Silhouette, welche sich neben ihr befand und ihr ins Ohr flüsterte, während sie das enorme Artefakt betätigte.
Mit einem gellenden Schrei stürzte sich Kira auf den Mann, und übermannte ihn mit einem einzigen Schnitt ihres Dolches.
“Wach auf, Uriel! Drück bloß nichts!” Sie umarmte ihre Begleiterin und zog sie vom zentralen Podium und dessen Sammelsurium von Technologie und Magie hinfort.
Uriel stöhnte unglücklich und griff ergebnislos nach der Steuerung, bevor sie plötzlich aufwachte.
“Kira! Was … was mache ich hier draußen?” Die Bahmi-Magierin schüttelte den letzten Schlaf von sich. “Ich träumte, wieder ein Mädchen zu sein, und mit meinem Vater ein Spiel zu spielen.
Es war ein altes Eth-Spiel, das die Steuerung…”
“… des Tores aussah.”, fügte Kira hinzu. “Der da ist dafür verantwortlich.”
Sie zeigte mit ihrem Dolch auf die verhüllte Silhouette, welche bereits Blut spuckte.
“Der Traum-Hexenzirkel lehrt uns, das Leben sei lediglich Illusion”, sagte er, und keuchte während dem Sprechen lachend durch die Schmerzen.
“Und nun bin ich an der Reihe, aufzuwachen.” Kira wusste, dass es niemals ein gutes Zeichen war, wenn einer dieser Leute mit einem Lächeln auf den Lippen starb.
“Wir haben viel größere Probleme”, warnte Uriel. “Das Tor der Unendlichkeit bewegt sich. In meinem Traum muss ich es … losgemacht haben.”
“Kannst du es aufhalten?” Kira verspürte echte Angst. Sie hatte das Artefakt zwar nicht so genau studiert wie Uriel, aber sie wusste dennoch genau, dass es in der Lage war, Telara zu zerstören.
“Nein. Der Traum, die Regeln … alles verloren.” Die Magierin blinzelte, als das Tor sich bewegte und heftig anstieg. “Und es bewegt sich außerhalb unserer Reichweite.”
Kira sah mit sinkendem Herzen zu, als die uralte Göttermaschine über den Himmel hinweg gen Meer zog.
“Tu alles in deiner Macht stehende, um die Apokalypse zu verhindern. Ich werde mich um das Schwierigste kümmern.”
Kira band einen schnellen Crocnard los und schwang den gefallenen Kultisten über seinen Sattel.
“Ich werde dem Mann ohne Gesicht berichten, dass die Träumer erneut zugeschlagen haben.”
Von RIFT TEAM am 31 Juli 2014 gepostet
“Trottel!”, kicherte Alsbeth, als sich abermals eine Welle von Leichen ihren Weg aus der verbrannten Erde bahnte.
“Ihr dachtet tatsächlich, mein Meister würde euch so einfach davon kommen lassen?”
Ihre klappernde Horde war beunruhigend, dachte Kira.
Zu vielzählig war sie, mit ihren Zombies, Skeletten und Schraten, unterstützt von außerweltlichen Gestaltern und deren furchtbaren Kreationen.
Trotzdem musste sie lächeln, als sie jenseits der Spalte verschwand, welche mitten durch Alsbeths Reihen verlief.
Dieser tiefe, vulkanische Schnitt sah dem missbilligenden Grinsen Rahn Chuluuns nur zu ähnlich – gerade, da der Schnitt dabei war, Telara entzwei zu spalten.
Diese Beobachtung ging an Alsbeth komplett vorbei. Sie fuhr mit ihrem Heulen und Singen einfach fort.
“Eure kläglichen Maschinen werden euch nicht mehr helfen können, als die Götter, die ihr…”
Kiras sowohl geschickter, als auch brutaler Stich machte dem Jammern der Frau den Garaus.
Sie verdrehte das Messer ein wenig. Wenn sie schon die Apokalypse wieder erleben musste, so würde sie diese wenigstens genießen.
Alsbeth sackte zusammen, doch der Körper, der nun am Boden lag, war nicht ihrer.
Es war der von Kiras Begleiterin Uriel. Die Bahmi fasste sich an die schlimmen Wunden und versuchte, die Innereien in sich zu halten.
“Warum, Kira? Warum musstest du unsere gemeinsame Zeit beenden?”
“NEIN!” Kira riss (ihre Augen?) panisch in ihrem Zelt auf. Sie war trotz der extremen Kälte der Steppen schweißgebadet.
Ihr Blick fiel auf den Dolch in ihrer Hand. Damit hätte sie sich verletzen können. Sich selbst oder …
“URIEL!”
Kira sprang aus dem Zelt heraus in den unnachgiebigen Regen.
Die Luft war mit zuckerartiger Süße gefüllt, einem lila-farbigen Nebel, an den Kira sich noch von ihrem Traum erinnern konnte.
Er teilte sich, als eine mathosianische Wache ins Blickfeld stolperte.
“Ich hatte nicht vor, in den Wald zu gehen, Mama!”, sagte die Wache. “Der kleine grüne Mann hat mir Süßigkeiten versprochen.”
Seine Stimme war die eines ängstlichen Kindes, während er sie mit leerem Blick anstarrte.
Kira begriff, dass er schlafwandelte.
Alle im Lager schienen zu schlafwandeln, wie sie schnell herausfand; jeder verloren in seinem eigenen Alptraum.
Kira hörte ein bekanntes Grollen im Himmel – den maschinenhaften Klang, der sich ergab,
als unglaubliche Massen an Energie durch die alten Steine des schwebenden Tors der Unendlichkeit flossen.
Wenn jemand dessen Steuerung während ihrem Schlaf betätigt hatte – wenn Uriel spät an der Steuerung gearbeitet hatte,
wie es so oft der Fall war – wer weiß, was für neue Übel freigesetzt worden waren.
Kira hetzte über das nasse Pflaster hin zu der Empyreischen Steuerung, wo ihr zwei Gestalten ins Blickfeld gerieten:
Uriel und eine verschleierte Silhouette, welche sich neben ihr befand und ihr ins Ohr flüsterte, während sie das enorme Artefakt betätigte.
Mit einem gellenden Schrei stürzte sich Kira auf den Mann, und übermannte ihn mit einem einzigen Schnitt ihres Dolches.
“Wach auf, Uriel! Drück bloß nichts!” Sie umarmte ihre Begleiterin und zog sie vom zentralen Podium und dessen Sammelsurium von Technologie und Magie hinfort.
Uriel stöhnte unglücklich und griff ergebnislos nach der Steuerung, bevor sie plötzlich aufwachte.
“Kira! Was … was mache ich hier draußen?” Die Bahmi-Magierin schüttelte den letzten Schlaf von sich. “Ich träumte, wieder ein Mädchen zu sein, und mit meinem Vater ein Spiel zu spielen.
Es war ein altes Eth-Spiel, das die Steuerung…”
“… des Tores aussah.”, fügte Kira hinzu. “Der da ist dafür verantwortlich.”
Sie zeigte mit ihrem Dolch auf die verhüllte Silhouette, welche bereits Blut spuckte.
“Der Traum-Hexenzirkel lehrt uns, das Leben sei lediglich Illusion”, sagte er, und keuchte während dem Sprechen lachend durch die Schmerzen.
“Und nun bin ich an der Reihe, aufzuwachen.” Kira wusste, dass es niemals ein gutes Zeichen war, wenn einer dieser Leute mit einem Lächeln auf den Lippen starb.
“Wir haben viel größere Probleme”, warnte Uriel. “Das Tor der Unendlichkeit bewegt sich. In meinem Traum muss ich es … losgemacht haben.”
“Kannst du es aufhalten?” Kira verspürte echte Angst. Sie hatte das Artefakt zwar nicht so genau studiert wie Uriel, aber sie wusste dennoch genau, dass es in der Lage war, Telara zu zerstören.
“Nein. Der Traum, die Regeln … alles verloren.” Die Magierin blinzelte, als das Tor sich bewegte und heftig anstieg. “Und es bewegt sich außerhalb unserer Reichweite.”
Kira sah mit sinkendem Herzen zu, als die uralte Göttermaschine über den Himmel hinweg gen Meer zog.
“Tu alles in deiner Macht stehende, um die Apokalypse zu verhindern. Ich werde mich um das Schwierigste kümmern.”
Kira band einen schnellen Crocnard los und schwang den gefallenen Kultisten über seinen Sattel.
“Ich werde dem Mann ohne Gesicht berichten, dass die Träumer erneut zugeschlagen haben.”
aber dann doch lieber eine Topic im Feedbackforum bei denen erstellt.
(Das Verspüren mit h hat mich zu arg geschmerzt )
Kommentar