Spielsitzung vom 24. Februar 2019 (Staffel 10, Session 31)
Wir starten an einem Freitag, den 21.02.2076, 23 Uhr abends im Labor.
Es fehlen Àquila und Bullet.
Heute fehlt er denn dann auch (gesundheitlich verhindert), mal sehen, wie lange wir noch brauchen, bis wir ihn zeitlich dann auch dabei haben.
Einerseits ist es noch hin (26 Stunden!), andererseits müssen wir so ja fast schon auf Zeit spielen
Die besetzungsmäßig etwas reduzierte Gruppe bespricht sich noch mal hinsichtlich ihrer Optionen in der Casa Joel Zabala,
Suzume schlägt vor, einen Magier zu suchen, welcher die Aura von Paulus wirksam maskieren kann.
Cannary findet den Plan besser, als sich für ein Blutmagierseminar einzuschreiben, Razorback ist nicht unglücklich darüber, dass das
Hochsicherheitslabor nicht als Ziel ins Auge gefasst wird - oder isser es doch?
Welche Magier kennt man den so? Den Seelengucker von Jose? Ist Àquila sicher nicht begeistert von.
Oder Gabriel, der farbige Blutmagier? Oder... kennt die Taliskrämerin noch wen?
Paulus (Magietheorie drei Erfolge) merkt an, dass die Dauer des Rituals (Kraftstufe = Stunden) in einem suboptimalen Verhältnis zur Wirkungsdauer
(Nettoerfolge = Stunden) steht. Insbesondere wenn man dann beständig den externen Dienstleister bezahlen müßte.
Außerdem bliebe das Problem, dass das Labor ja als Ort bekannt wäre.
Paulus lässt sich die Situation vor Ort noch mal erklären und bietet seine Hilfe an.
Dann zwingt uns ein WLAN Ausfall verfrüht in die Pause.
Razorback merkt angesprochen auf die ausstehende Aufklärung der Terroristen / Freiheitskämpfer im Dschungel, dass die Deponierung der Daten ggf. wenig brächte,
sollte Aztlan den Stützpunkt einfach bombardieren und ausradieren. Dann gingen die Beweise ggf. unter.
Donnerstag den 22. Februar 2076 gegen 12 Uhr mittags bezieht Razorback mit Suzume ein Hotel im Touristenviertel der Zona Norte.
Sein Erkundungsflug fördert schwarz verbrannte und vergiftete Felder in der Zona Sur, schöne Landschaftsbilder und Aufnahmen seltener Critter,
sowie die Basis der NeoFarc im Wald - einen von insgesamt mindestens 6, vermutlich mehr Lagerplätzen, welche sie sich in den Wald gefräst haben.
Die Rebellen verfügen über ein Kommando Fahrzeug, einen schwereren Mini Van in Geländeausführung mit Sat-Verbindung und allerlei Sensoren,
ein Räumfahrzeug mit Flammenwerfer und Fräse Marke Eigenbau sowie einen militärischen Geländepritschenwagen mit Ausrüstung drauf.
Es sind wohl 30+ Kindersoldaten bis Jugendliche und 5 ältere Männer 50+, welche allesamt in irgendeiner Form kriegsversehrt sind und Ersatzkörperteile haben.
Die Wachen sind sehr paranoid und haben sogar die Drohne entdeckt und beschossen (aber Razorback konnte ausweichen).
Bewaffnet sind sie mit AKs, sowie einigen Maschinengewehren in Stellungen, das Ganze wirkte eher mobil und "auf dem Sprung".
Es gab auffällige Verwerfungen im Boden, wurde wohl was verbuddelt (Minen?), der militärische verstärkte Stacheldraht wurde mir irgendetwas eingerieben,
einen Zauberkasper konnte Razorback nicht erspähen, aber vielleicht im Fahrzeug?
Ansonsten konnte Razorback noch einen Aztech Trek ausmachen, der sich auf der ehemaligen Straße durch den Wald quälte im Schritt Tempo mit hoher militärischer Präsenz,
Luftunterstützung und Minenräumkommando. Bedeutet dann halt auch, dass die Straße erst mal minenfrei ist - vorübergehend.
Die ehemaligen Lagerplätze (alternative Lichtungen) sind Kameraüberwacht und die Signale kommen niederfrequent und verschlüsselt.
Das Wetter ist schlecht, gegen Abend (Einbruch der Dunkelheit 18 Uhr) blitzt und donnert es, der Regen ist dreckig und schwer, irgendwie auch ölig.
Klatschnass geht es zurück ins Labor und Razorback erstellt eine Zusammenfassung und "Best Of" Präsentation nebst Kartenmaterial.
Erbeutet wurden:
Cannary ruft Jose an und teilt diesem mit, dass er über die Schutzmaßnahmen informiert sei.
Er erfährt, dass es sich bei der restlichen Lieferung um die alten Kisten der Raketenwerfer nebst einigem Zubehör, Anleitungen und sonstigem Mist handelt.
Die Ware kommt wie von Cannary bestellt mit einem Pritschenwagen an die Straße (welche derzeit noch geräumt ist),
weil man sich aber noch ein alternatives Fahrzeug besorgen möchte und es nachts dunkel und im Wald sicher eklig wäre,
soll die Aktion am nächsten Tag erst starten. Um 13:15 Uhr soll dann das Fahrzeug mit angepasster Bereifung dort am Treffpunkt stehen.
Bei Maurice mietet sich Cannary das Fahrzeug der Gang für den nächsten Tag für 50¥, Maurice kann nichts versprechen, aber düst mit seinem Motorrad in die Nacht,
um die anderen zu fragen. Die Karre soll ja schon morgen früh um 9 Uhr bereit stehen.
Gegen halb zwei Uhr in der Nacht weckt Maurice dann Cannary und erklärt ihm, dass der Wagen morgen früh zwar käme, aber nicht nur die gesamten 50¥,
sondern auch noch Drogen. Das müße er dann eben klären, wenn die Bande am nächsten Tag käme (gefordert wurden 250¥).
Als Dank gibt ihm Cannary 15¥ in verschiedenen Währung.
Zur Casa Pepe: Dieser soll in der Reha kein Geld bekommen, immerhin ist ja Kost und Logis frei - da Maurice grottig im Verhandeln ist, glaubt Pepe nun,
er dürfe das MedKit plündern und die Medikamente verkaufen sowie seine gesamte Familie durchfüttern mit den Sachen aus dem Labor.
Bei der Suche nach Drogen findet Cannary in Zicos persönlichen Sachen sowohl dessen private Drogen, als auch welche, die er sich aus den zu Untersuchenden abgezweigt hat.
Er bedient sich dann am Privatvorrat von Zico. El Loco dampft dann für 50¥ nebst eben diesen Drogen mit seinen Jungs und Mädels vom Hof.
Die Gruppe fährt dann um 9 Uhr früh 23. Februar in Bogota von der Lagerhalle planmäßig gen Zon Sur und Wald, jetzt hat Bullet mal 8 Stunden aufzuholen
Break 23. Februar 2076, Sonntag, Bogota - 1 Uhr (Bullet) bzw. 9 Uhr ("Restgruppe") früh.
Wir starten an einem Freitag, den 21.02.2076, 23 Uhr abends im Labor.
Es fehlen Àquila und Bullet.
Für die Timeline:
Gegen 13 Uhr am 20. Februar 2076 kam John in Cartagena an, schlug sich in die Stadt durch, sprach mit Stormcrow und fuhr mit seinem Konvoi los.
Mit den Fahrzeugen würde er weitere 36 Stunden durch den Dschungel brauchen, damit wäre er gegen 1 Uhr früh am 23. Februar in Bogota.
Gegen 13 Uhr am 20. Februar 2076 kam John in Cartagena an, schlug sich in die Stadt durch, sprach mit Stormcrow und fuhr mit seinem Konvoi los.
Mit den Fahrzeugen würde er weitere 36 Stunden durch den Dschungel brauchen, damit wäre er gegen 1 Uhr früh am 23. Februar in Bogota.
Einerseits ist es noch hin (26 Stunden!), andererseits müssen wir so ja fast schon auf Zeit spielen

Die besetzungsmäßig etwas reduzierte Gruppe bespricht sich noch mal hinsichtlich ihrer Optionen in der Casa Joel Zabala,
Suzume schlägt vor, einen Magier zu suchen, welcher die Aura von Paulus wirksam maskieren kann.
Cannary findet den Plan besser, als sich für ein Blutmagierseminar einzuschreiben, Razorback ist nicht unglücklich darüber, dass das
Hochsicherheitslabor nicht als Ziel ins Auge gefasst wird - oder isser es doch?
Welche Magier kennt man den so? Den Seelengucker von Jose? Ist Àquila sicher nicht begeistert von.
Oder Gabriel, der farbige Blutmagier? Oder... kennt die Taliskrämerin noch wen?
Paulus (Magietheorie drei Erfolge) merkt an, dass die Dauer des Rituals (Kraftstufe = Stunden) in einem suboptimalen Verhältnis zur Wirkungsdauer
(Nettoerfolge = Stunden) steht. Insbesondere wenn man dann beständig den externen Dienstleister bezahlen müßte.
Außerdem bliebe das Problem, dass das Labor ja als Ort bekannt wäre.
Paulus lässt sich die Situation vor Ort noch mal erklären und bietet seine Hilfe an.
Dann zwingt uns ein WLAN Ausfall verfrüht in die Pause.
Razorback merkt angesprochen auf die ausstehende Aufklärung der Terroristen / Freiheitskämpfer im Dschungel, dass die Deponierung der Daten ggf. wenig brächte,
sollte Aztlan den Stützpunkt einfach bombardieren und ausradieren. Dann gingen die Beweise ggf. unter.
Donnerstag den 22. Februar 2076 gegen 12 Uhr mittags bezieht Razorback mit Suzume ein Hotel im Touristenviertel der Zona Norte.
Sein Erkundungsflug fördert schwarz verbrannte und vergiftete Felder in der Zona Sur, schöne Landschaftsbilder und Aufnahmen seltener Critter,
sowie die Basis der NeoFarc im Wald - einen von insgesamt mindestens 6, vermutlich mehr Lagerplätzen, welche sie sich in den Wald gefräst haben.
Die Rebellen verfügen über ein Kommando Fahrzeug, einen schwereren Mini Van in Geländeausführung mit Sat-Verbindung und allerlei Sensoren,
ein Räumfahrzeug mit Flammenwerfer und Fräse Marke Eigenbau sowie einen militärischen Geländepritschenwagen mit Ausrüstung drauf.
Es sind wohl 30+ Kindersoldaten bis Jugendliche und 5 ältere Männer 50+, welche allesamt in irgendeiner Form kriegsversehrt sind und Ersatzkörperteile haben.
Die Wachen sind sehr paranoid und haben sogar die Drohne entdeckt und beschossen (aber Razorback konnte ausweichen).
Bewaffnet sind sie mit AKs, sowie einigen Maschinengewehren in Stellungen, das Ganze wirkte eher mobil und "auf dem Sprung".
Es gab auffällige Verwerfungen im Boden, wurde wohl was verbuddelt (Minen?), der militärische verstärkte Stacheldraht wurde mir irgendetwas eingerieben,
einen Zauberkasper konnte Razorback nicht erspähen, aber vielleicht im Fahrzeug?
Ansonsten konnte Razorback noch einen Aztech Trek ausmachen, der sich auf der ehemaligen Straße durch den Wald quälte im Schritt Tempo mit hoher militärischer Präsenz,
Luftunterstützung und Minenräumkommando. Bedeutet dann halt auch, dass die Straße erst mal minenfrei ist - vorübergehend.
Die ehemaligen Lagerplätze (alternative Lichtungen) sind Kameraüberwacht und die Signale kommen niederfrequent und verschlüsselt.
Das Wetter ist schlecht, gegen Abend (Einbruch der Dunkelheit 18 Uhr) blitzt und donnert es, der Regen ist dreckig und schwer, irgendwie auch ölig.
Klatschnass geht es zurück ins Labor und Razorback erstellt eine Zusammenfassung und "Best Of" Präsentation nebst Kartenmaterial.
Erbeutet wurden:
- Kartenmaterial des derzeit bewohnten Lagers
- Luftübersichten der ehemaligen / alternativen Lager
- Informationen über die Sicherung (Minen, Drähte, Flaks, Kameras, Wachposten)
- Bilder seltener Pflanzen und Critter sowie Landschaftsaufnahmen
- Bilder der verbrannten Felder ("Präzisionsschlag?" Eher nicht)
- Bildmaterial des Konvoi von Aztech (beeindruckend)
Cannary ruft Jose an und teilt diesem mit, dass er über die Schutzmaßnahmen informiert sei.
Er erfährt, dass es sich bei der restlichen Lieferung um die alten Kisten der Raketenwerfer nebst einigem Zubehör, Anleitungen und sonstigem Mist handelt.
Die Ware kommt wie von Cannary bestellt mit einem Pritschenwagen an die Straße (welche derzeit noch geräumt ist),
weil man sich aber noch ein alternatives Fahrzeug besorgen möchte und es nachts dunkel und im Wald sicher eklig wäre,
soll die Aktion am nächsten Tag erst starten. Um 13:15 Uhr soll dann das Fahrzeug mit angepasster Bereifung dort am Treffpunkt stehen.
Bei Maurice mietet sich Cannary das Fahrzeug der Gang für den nächsten Tag für 50¥, Maurice kann nichts versprechen, aber düst mit seinem Motorrad in die Nacht,
um die anderen zu fragen. Die Karre soll ja schon morgen früh um 9 Uhr bereit stehen.
Gegen halb zwei Uhr in der Nacht weckt Maurice dann Cannary und erklärt ihm, dass der Wagen morgen früh zwar käme, aber nicht nur die gesamten 50¥,
sondern auch noch Drogen. Das müße er dann eben klären, wenn die Bande am nächsten Tag käme (gefordert wurden 250¥).
Als Dank gibt ihm Cannary 15¥ in verschiedenen Währung.
Zur Casa Pepe: Dieser soll in der Reha kein Geld bekommen, immerhin ist ja Kost und Logis frei - da Maurice grottig im Verhandeln ist, glaubt Pepe nun,
er dürfe das MedKit plündern und die Medikamente verkaufen sowie seine gesamte Familie durchfüttern mit den Sachen aus dem Labor.
Bei der Suche nach Drogen findet Cannary in Zicos persönlichen Sachen sowohl dessen private Drogen, als auch welche, die er sich aus den zu Untersuchenden abgezweigt hat.
Er bedient sich dann am Privatvorrat von Zico. El Loco dampft dann für 50¥ nebst eben diesen Drogen mit seinen Jungs und Mädels vom Hof.
Die Gruppe fährt dann um 9 Uhr früh 23. Februar in Bogota von der Lagerhalle planmäßig gen Zon Sur und Wald, jetzt hat Bullet mal 8 Stunden aufzuholen

Break 23. Februar 2076, Sonntag, Bogota - 1 Uhr (Bullet) bzw. 9 Uhr ("Restgruppe") früh.
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