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Diablo 4 soll wieder mehr werden wie Diablo 2 - WoW Katastrophe wird zu Hearthstone Karte - News
Diablo 4 soll wieder mehr werden wie Diablo 2 - WoW Katastrophe wird zu Hearthstone Karte - News
Am 22.11.2018 veröffentlicht
News-Themen am 22.11.2018
Diablo 4 sollte Dark-Souls-Klon werden
Die Wogen haben sich nach der kontroversen Ankündigung für Diablo Immortal kaum geglättet,
da gibt es einige neue Informationen rund um das Franchise.
Wir haben darüber berichtet, alle Artikel zum Thema verlinke ich euch in der Videobeschreibung.
Nun hat Kotaku-Redakteur Jason Schreier anonym mit mehreren aktuellen und ehemaligen Blizzard-Mitarbeitern
über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Diablo gesprochen.
Neben vielen weiteren Infos, die wir auf GameStar.de für euch zusammen getragen haben, geht es darin auch um eingestampfte Projekte.
So wurde dem Artikel zufolge das zweite Addon von Diablo 3 abgesagt, weil das Spiel laut Unternehmensführung bereits “unrettbar sei”.
Auch gab es wohl bereits einen Ansatz für Diablo 4 unter dem Arbeitstitel Hades.
Dieses Spiel sollte unter der Schirmherrschaft von Josh Mosquiera entstehen.
Der Kanadier hatte zuvor an der Konsolenversion von Diablo 3 gearbeitet und wollte auch Diablo 4 in diese Richtung führen.
Hades sollte ein düsterer, herausfordernder Dungeon Crawler in Verfolger-Perspektive werden.
Allerdings wurde Hades 2016 wie gesagt eingestampft, Mosqueira verließ das Studio.
Im Moment wird unter dem Arbeitstitel Fenris am nächsten Diablo gearbeitet, das sich wieder stark an Stimmung und Gameplay von Diablo 2 orientieren soll.
Das wird aber voraussichtlich nicht vor 2020 erscheinen.
https://www.gamestar.de/artikel/diabl...
https://www.gamestar.de/artikel/warcr...
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https://www.gamestar.de/artikel/diabl...
WoW-Katastrophe wird zu Hearthstone Karte
Wenige Ereignisse in der Geschichte von WoW sind so prägnant wie der “Corrupted Blood Incident” von 2005.
Am 13. September kehrte ein Spieler aus einem Raid zurück und rief sein Pet zu sich.
Dieses hatte allerdings durch einen Bug noch immer einen Debuff, den es außerhalb des Raids nicht haben sollte:
Corrupted Blood schadet den Zielen so lange, bis sie sterben - und ist außerdem hoch ansteckend.
Innerhalb weniger Stunden waren die Hauptstädte von World of Warcraft mit Leichen gepflastert und blieben über eine Woche wie leer gefegt.
Blizzards Stabschef Shane Dabiri erklärte gegenüber PCGamer, dass es auf keinen Fall Absicht war, sondern nur ein Bug.
Jetzt, 13 Jahre später wird der Vorfall in Hearthstone in zwei neuen Karten verewigt.
Meek Hakkar, der Soulsflayer, Boss des Raids, aus dem der Bug entstand, hat eine besondere Fähigkeit.
Wenn er stirbt, wird in die Decks beider Spieler jeweils eine Corrupted Blood Karte gemischt.
Zieht ein Spieler diese Karte, nimmt er 3 Schaden und es werden zwei weitere Corrupted Blood Karten in sein Deck gemischt.
Diese beiden Karten werden Teil der Rastakhans Rambazamba Erweiterung sein, die am 4. Dezember kommt.
News-Themen am 22.11.2018
Diablo 4 sollte Dark-Souls-Klon werden
Die Wogen haben sich nach der kontroversen Ankündigung für Diablo Immortal kaum geglättet,
da gibt es einige neue Informationen rund um das Franchise.
Wir haben darüber berichtet, alle Artikel zum Thema verlinke ich euch in der Videobeschreibung.
Nun hat Kotaku-Redakteur Jason Schreier anonym mit mehreren aktuellen und ehemaligen Blizzard-Mitarbeitern
über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Diablo gesprochen.
Neben vielen weiteren Infos, die wir auf GameStar.de für euch zusammen getragen haben, geht es darin auch um eingestampfte Projekte.
So wurde dem Artikel zufolge das zweite Addon von Diablo 3 abgesagt, weil das Spiel laut Unternehmensführung bereits “unrettbar sei”.
Auch gab es wohl bereits einen Ansatz für Diablo 4 unter dem Arbeitstitel Hades.
Dieses Spiel sollte unter der Schirmherrschaft von Josh Mosquiera entstehen.
Der Kanadier hatte zuvor an der Konsolenversion von Diablo 3 gearbeitet und wollte auch Diablo 4 in diese Richtung führen.
Hades sollte ein düsterer, herausfordernder Dungeon Crawler in Verfolger-Perspektive werden.
Allerdings wurde Hades 2016 wie gesagt eingestampft, Mosqueira verließ das Studio.
Im Moment wird unter dem Arbeitstitel Fenris am nächsten Diablo gearbeitet, das sich wieder stark an Stimmung und Gameplay von Diablo 2 orientieren soll.
Das wird aber voraussichtlich nicht vor 2020 erscheinen.
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WoW-Katastrophe wird zu Hearthstone Karte
Wenige Ereignisse in der Geschichte von WoW sind so prägnant wie der “Corrupted Blood Incident” von 2005.
Am 13. September kehrte ein Spieler aus einem Raid zurück und rief sein Pet zu sich.
Dieses hatte allerdings durch einen Bug noch immer einen Debuff, den es außerhalb des Raids nicht haben sollte:
Corrupted Blood schadet den Zielen so lange, bis sie sterben - und ist außerdem hoch ansteckend.
Innerhalb weniger Stunden waren die Hauptstädte von World of Warcraft mit Leichen gepflastert und blieben über eine Woche wie leer gefegt.
Blizzards Stabschef Shane Dabiri erklärte gegenüber PCGamer, dass es auf keinen Fall Absicht war, sondern nur ein Bug.
Jetzt, 13 Jahre später wird der Vorfall in Hearthstone in zwei neuen Karten verewigt.
Meek Hakkar, der Soulsflayer, Boss des Raids, aus dem der Bug entstand, hat eine besondere Fähigkeit.
Wenn er stirbt, wird in die Decks beider Spieler jeweils eine Corrupted Blood Karte gemischt.
Zieht ein Spieler diese Karte, nimmt er 3 Schaden und es werden zwei weitere Corrupted Blood Karten in sein Deck gemischt.
Diese beiden Karten werden Teil der Rastakhans Rambazamba Erweiterung sein, die am 4. Dezember kommt.
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