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Activision Blizzard: Diablo 3 ist Topseller, World of Warcraft verliert Spieler

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    Activision Blizzard: Diablo 3 ist Topseller, World of Warcraft verliert Spieler

    heise online:

    06.08.2014 18:32
    Activision Blizzard: Diablo 3 ist Topseller, World of Warcraft verliert Spieler

    Activision Blizzard freut sich über das zweite Quartal, das die Erwartungen übertrifft. Das liegt insbesondere an Diablo 3, World of Warcraft büßt hingegen weiterhin Abonnenten ein.
    Ja, die sind doch tatsächlich auf 6,8 Millionen Spieler runter jetzt
    Ich frag mich ja immer noch, wie sie seinerzeit die 10,2 Millionen Nutzer ermittelt haben, wieviel Fernost Billig Abos waren da wohl noch dabei?

    Zu den Zahlen:
    Insgesamt konnte Activision Blizzard 970 Millionen US-Dollar Umsatz einfahren, im Vorjahresquartal waren es noch 1,05 Milliarden US-Dollar.
    587 Millionen kamen über direkte Verkäufe rein, 383 Millionen über Abonnements, Lizenzen und sonstiges.
    Unterm Strich blieb ein Gewinn von 204 Millionen US-Dollar, was unter der Vorjahresmarke von 324 Millionen US-Dollar liegt.
    Welche Kosten des Gesamtkonzerns hier wohl WoW auffangen muß?
    6,8 Millionen Spieler mit 10 Euro monatlich ergibt nach wie vor ein stolzes Sümmchen, digitale Umsätze mit Reittieren, Haustieren und anderem Kram kommen ja auch noch rein.
    Irgendwie stimmt bei dem Zahlenwerk da so einiges nicht, würden alle so gemolken wir wir in Europa...
    (6,8 Millionen mal 3 Monate wären schon 204 Millionen Euro reine Abogebühren, der Kurs steht bei 1,33 und schon haben wir 271 Millionen der 383 Millionen nur für WoW Abos).
    Das billigste Abo bei uns sind btw. 65,94 € alle 6 Monate, also 10,99 Euro pro Monat. (Also genauer müssten es dann wohl mehr als 298 Millionen sein, hat ja nicht jeder ein sechs Monatsabo).

    Schwächelndes WoW - alles klar
    Die Abo Einnahmen fallen ja zuverlässig Monat für Monat an, wohingegen jeder sonstige Verkauf genau einmal getätigt wird.
    WoW ist und bleibt die goldene Kuh im Stall.
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    #2
    Tom Chilton erklärt sinkende Abozahlen

    Auf Buffed.de "verartikelt"
    (aber der Volltext list man dann doch besser hier, auch wenn der Text ebenso dünn und alles andere als eine echte Erklärung ist):

    Viele Spieler, denen ein Spiel wie WoW gefallen würde, haben es inzwischen ausprobiert, gespielt und viele Jahre damit verbracht."
    Also übersättigt, genug vom Lauf im Hamsterrad gegen die Itemspirale?

    [/quote]Als World of Warcraft erstmals herauskam, war die Anzahl Nutzer, die nach dem ersten Anspielen zu treuen, langjährigen Abonnenten wurden, gewaltig.[/quote]
    das ist sicherlich so, aber mich würde eher interessieren, wie die 12 Millionen seinerzeit errechnet wurden und welche Änderungen es zwischenzeitlich
    im bezahlsystem weltweit und der Zählung der abo Spieler gegeben hat, das wäre mal ein Erklärungsansatz.

    Inzwischen hat aber so ziemlich jeder mal WoW gespielt.
    Und das ist dann der Grund dass es beständig abwärts geht?
    Allgemeine MMORPG Verdrossenheit, satt gespielt, im Westen nichts Neues?

    Chilton sieht außerdem eine Hürde in der Spielsteuerung.
    Also bitte! Da sollte ja wohl ein Tutorial ausreichen, ich hoffe mal nicht, dass sie das dann als Lösungsansatz groß verändern.
    Wenn das dann als Lösungsansatz bzw. Licht am Ende des Tunnels dienen soll - gute Nacht.

    Gut klingende Überschrift mit sehr dünnem Inhalt
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    Kommentar


      #3
      Ich hab WoW Pause gemacht als der SOO Patch kam. Wann war das? Letztes Jahr im Oktober? Was erwarten die denn? Man kann einfach viele Spieler heutzutage nicht so lange ohne neuen Content binden. Ich mein, immer noch besser als das was ArenaNet mit GW2 abzieht. Da ist in 2 Jahren gefühlt nichts passiert, dadurch das die Inhalte immer nur temporär waren.
      Großes Kompliment muss man mal Perfect World machen. Stabile Spielerzahlen und fette Shop Gewinne. Und warum? Gerade das vierte kostenlose AddOn erschienen und das vier Monate nach dem dritten. Hier wird das Geld tatsächlich auch für neuen Content benutzt.
      Bei Diablo macht es Blizzard imho ganz gut, sie gehen sehr stark auf Wünsche ein und die Contentpatches liegen auch nicht so weit auseinander.

      Kommentar


        #4
        Auch toll finde ich Eve Online,
        die bringen regelmässig fette Updates, alle AddOns usw. sind mit dem Abo Geld mit bezahlt,
        das Spiel kostet nichts, man zahlt wirklich "nur" die Miete.

        Die könnte man sich theoretisch auch ingame verdienen, aber dafür muß man schon viel und erfolgreich (vernetzt) spielen,
        ich bin halt ein Geldbringer für die Superaktiven, die dafür Contentbringer sind.

        Das System finde ich klasse, bloß das Spiel selber ist halt bockehart.

        WoW macht meines Erachtens den Fehler, zuviel auf Raider einzugehen, kann mir nicht vorstellen, dass diese die breite Masse sind.
        Einerseits immer "Casualfreundlicher" werden wollen, andererseits dann aber einen Großteil der kräfte für den "Elite" PvE Inhalt binden,
        PvP oder RP sind Stiefkinder (was sie wohl leider in der MMO Welt auch wirklich sind, andererseits boomen Spiele wie LoL, die ja reines PvP sind ja auch).

        Im PvP fehlt einfach die wichtigste Prämisse der Chancengleichheit durch gleiche Ausrüstung, so wie das akt. läuft isses reiner Itemspiralgrind mit Wettrüsten.
        Bei SWTor sind zumindest die Bemühungen vorhanden, Low Level Charaktere aufzuwerten (und damit halt regulierend einzugreifen, damit es für alle spannend bleibt),
        wirklich erfolgreich ist das dort zwar auch nicht, aber die haben halt auch weniger Erfahrung.

        Insgesamt wird der Aspekt "Spielen um Spaß zu haben" verkannt - alles hängt von der Itemhatz ab.
        Funktioniert zwar bei Diablo, aber bei einem MMO, wo regelmässig eine Itemquetsche kommt wird man auf Dauer dann halt müde, beständig im Laufrad zu wetzen.
        Und da der Fokus ab Beginn so superstark auf eben diese Instinkte setzt, fehlt dann auch die Motivation fürchte ich.

        Auch hier Vorteil Eve, da entwickelt man den Charakter, man ist kein reiner Ausrüstungsspieler. Nachteil ist halt, dass es für Neueinsteiger hart ist,
        aber das isses auch, wenn ich mich an die Items durchsterben muß.
        Und ständig neue Zonen und zurück bleibende entvölkerte Gegenden sind auch wenig clever, der Maxlevel wächst und wächst,
        es gibt immer neue Gebiete, aber nachkommt, latscht durch eine große Leere - schade um die ganze Entwicklungszeit.
        Da könnte man wohl viel mit Skalierungen machen.

        GW und auch GW2 hatte viele gute Ideen, aber von "nur 20 Level" auf 80 zu gehen war meiner Meinung nach falsch,
        folgerichtiger wäre es gewesen, Level alsSolche abzuschaffen und bloß Entwicklungspunkte nach oben offen zu erarbeiten.
        Dann hätte man alle Zonen zu endgame Gebieten machen können und kein Potential verschenkt.
        Das reine PvP ist kurzweilig, aber auf Dauer tröge, WvW hingegen beinhaltet wieder Itemgrind, daher fesselt mich keines von beiden.
        Reines PvE hab ich eben keinen Nerv für, hätte ich den, würde ich endlich mal die SWTor Story durchspielen und Herr der Ringe Online daddeln.

        Blizzard ist hinsichtlich WoW erfreulich innovativ bzw. offen auch für radikal anmutende Änderungen, aber einige Pfeiler werden wohl leider bleiben:
        • Itemspirale!
        • Mehr, mehr, mehr - Level, Zonen, Itemlevel, Balkengröße
        • Getrennte Ausrüstung für PvP / PvE (statt da vom Spielsystem gleich zu schalten)
        • Umstand statt Einfach - Transmogrifikation statt Kostümslots usw.
        • Fokus auf Raids und gewertetes / Arena PvP
        • Nettigkeiten dürfen nicht noch "gewinnbringend" sein (Szenarien, 5er Instanzen, normale BGs)
        • Emotes wie spucken, auslachen etc., die wenig Spielklima fördernd sind bleiben (Aggro!)
        • Der Support bekommt keine Freiheiten für Ermessensentscheidungen, Kulanz gibt es nicht, Lohnsklaven dürfen nicht denken
        • Der Shop ist wichtiger als das Hilfesystem - sieht man schon an der Buttonanordnung
        • WoW wird leider nur noch weniger um seiner selbst Willen als als Konzerncashcow betrieben


        Sie übernehmen aber auch (ab und an zu langsam) erfolgreiche Konzepte anderer Spiele:
        • Kein Feedback-, aber ein Vorschlagsticket im Hilfemenue versteckt
        • Kündigung mit Befragungsformular (Feedback Erhebung)
        • Housing im Schleichgang (Bauernhof, bald die Garnision)
        • Abschaffung von Munition, vielen Verbrauchsmaterialien, Inventarschrott
        • Lagerplatzausbau durch die bei mir vermutlich durch AddOns verbuggten Leerehändler
        • Nervige Auswahloptionen wurden zu Skills mit Auswahlliste (Totems, Gifte, Jägerpets, Portale...)
        • ...


        Toll (und Marktführend?) sind beispielsweise
        • Das Arsenal als Solches
        • Die mobile App dafür - die ist stabil, erlaubt AH (leider zu limitiert) und allerlei anderes
        • Die Einführung der AddOn Schnittstellen damals
        • Die durchdachten Servermerges statt Umbenennungen zu erzwingen
        • Clientstabilität
        • Eines der dicksten und auch das erste meiner Erinnerung spieleigene Forum (Mies für Fanseiten, aber war schon neu)
        • Die Präsenz an Kiosken der Welt (wenn die auch alles dagegen tun, dass die Zeitschriften erfolgreich bleiben: Vereinfachung des Spiels, keine Vorabinfos an die Presse usw)
        • Die hohe Spielerzahl, auch nachts gehen noch Bgs oder Szenarien auf (wenn auch bloß Maxlevel)
        • Die Lokalisierung
        • ...


        Für Irrwege halte ich
        • die extreme Vereinfachung, das erschwert die Gratiswerbung durch Zeitschriften, verprellt Theorycrafter und Tüftler
        • die ausgebremsten Kundendienstler
        • die Angst Bezahlkunden zu verlieren statt für ein positives Spielklima durchzugreifen (Firmenpolitik)
        • die Balance ausschließlich auf Max Level auszurichten, Levelphasen sollten auch Spaß machen, der Weg als Ziel
        • die Vernachlässigung von Handwerk
        • die Vernachlässigung von RP Support
        • fehlender Guck auf Fluff, die Cashcow aller ftp Spiele - sollte gerade bei einem Abo MMO gratis dabei sein
        • den Shop und die ganzen exklusiven Pets / Reittiere, sowie temporärer Content, den man nie wieder sieht - verpasst? Ätsch
        • zu wenig Bemühungen um Gratisdankeschön Aktionen, die letzten Geburtstage ohne Pets, dafür gibt es regelmässig welche im Shop, arm
        • halt auch den oben unter Eckpfeiler genannten Krams, stösst mir ja alles mehr oder minder auf


        Trotzdem muß ich auch nach vielen Jahren noch sagen, dass WoW unter dem Strich noch das gefühlt beste MMO ist,
        einfach weil man zum Zusammenspielen andere Spieler zwingend braucht, weil es Kommunikationsbarrieren gibt,
        nur Minderheiten fühlen sich auf globalen vielsprachigen Servern wohl (für Amerikaner wohl wenig offensichtlich, großes Land, eine Sprache - aber Europa ist anders).
        Weil aktiv dran gearbeitet wird, weil ich mich nicht genötigt sehe, aktiv zu spielen um dran zu bleiben,
        der ftp kauf- und Spielzwang ist dank Abo Flatrate nicht fühlbar.
        Die Macher zeigen regelmässig auf der Blizzvon viel Leidenschaft, das Team wird nicht kaputt geschrumpft / gespart.
        Dank Battlenet kann ich auch mit all meinen Freunden, die D3, HS oder SC2 daddeln schwatzen und das sind VIELE!
        Die Charaktere werden respektvoll behandelt (keine dauernden Serverumzüge mit Umbenennungen, neue Modelle werden sehr sorgfältig gestaltet...),
        der Kundendienst ist trotz aller Ärgernisse noch ziemlich fix und beispielsweise Charakterwiederherstellungen nach Hacks funktionieren.

        WoW ist für mich sein Geld einfach wert, das steht bei anderen Spiele eher in Frage.
        Rift ist als Spiel zwar gut, aber Trion behandelt den Markt abseits der USA lausig, furchtbare Firmenpolitik.
        SWTor hat das ftp auch nur bedingt gut getan, eben tun die viel, aber es kostet halt nun für mich mehr - ohne Abo geht dank Creditlimit nicht wenn man aktiv spielen mag
        (spielt sich einfach gräßlich sonst) und auch mit Abo kostet so viel Krams im Shop Punkte, bis man die über die monatlichen "Gratispunkte" zusammen hat, da zahlt man dann doch nochmal zu.
        HdRO fehlt PvP und es tut sich auch nur viel nach hinten raus - außerdem fehlen mir Mitspieler, aber es gibt halt noch RP und ist gemütlich.
        Aber ich brauche Kommunikation. Darunter leidet für mich auch Wildstar (und daran, dass ich den roten Faden nicht finde und da etwas hilflos rum irre).
        Eve Online ist bockehart und eigentlich viel zu teuer für meine zwei Accounts, die ich schon lange nur noch nutze um meine Trainingsschlange zu bestücken oO
        (Kündigungskandidat, andererseits aber mag ich die Firmenpolitik auch und unterstütze die auch deshalb noch).
        Star Trek Online hat einen furchtbaren Bodenkampf, wenig akt. Guides und Hilfen, multinationale Server, man irrt hinterher. Das Bezahlmodel ist solala, noch nicht ganz so kaputt wie
        Neverwinter: das ist nur furchtbar, multinational, überall Preisschilder drauf, vieles geht ohne Shop gar nicht, Sachen sind gnadenlos unverschämt überteuert. Fail! Leider
        Spiele ich bloß noch zum Craften im Browser. D&D Online leider auch nur internationale Server und alleine geht so gut wie gar nichts. Aber ftp, dami kein Problem. Nur schade drum
        Lineage 2 sollte ich ftp wieder mal ne Chance geben, aber keinen Platz auf der Platte, selbes Schicksal wie Everquest.
        Oder Aion. Oder Age of Conan (wobei sie da leider viele grundlegende Mängel drin haben und nu halt auch die reine Geldmache im Vordergund steht, deutsche CMs? Alle weg).
        The Secret World: Vielversprechendes Konzept, aber im PvP in einem Spiel ohne Stufen mit einem Treffer gekillt zu werden von einem Vielspieler, der seine Skills alle austrainiert hat ist ein nogo.
        TESO hat die selbe gruselige Steuerung wie Neverwinter, da klemmt für mich schon viel. Dazu das Sprachenkauderwelsch, der Mix aus Singleplayer- und MMO bekam dem Dingen meines Erachtens auch nicht.
        Würde ein weiteres testen verdienen, aber Zeit ist ein begrenztes Gut.

        Also Abogebühren zahle ich momentan für:
        • Wow
        • SWTor (Gilde! Und halt Star Wars)
        • Wildstar (Vielversprechend)
        • Rift (Ziemlich günstig, daher hier oben)
        • Eve (zweimal)
        • Teso


        In der Reihenfolge sind die dann auch ihr Geld wert (oder auch nicht).
        Lebenszeit Abos hab ich für Herr der Ringe Online und The Secret World.

        Und Guild Wars, Guild Wars 2, Star Trek Online, Neverwinter, sowie die nicht mehr installierten Age of Conan, Aion, Lineage 2 und *ähm*
        müssen sich dann halt mit LoL messen - da fehlt dann einfach die Zeit für alles.

        Das dürfte denke ich auch eines der Probleme von WoW sein - es gibt extrem viel Ablenkung, flexiblere Bezahlmodelle werden konservativ ausgeblendet,
        Serverwechsel sind arg teuer, es gibt viele Server, es ist schwer, mit (ehemaligen) Bekannten zusammen zu spielen.
        Da gibt es zwar Besserung (Real Friend ID, BNet tag), aber das müßte in der UI und auch im Forum etc mehr unterstützt / beworben werden als Feature
        und ingame halt durch die Option zusammen zu spielen, idealerweise völlig Server- und Fraktionsübergreifend.

        Ein anderes Problem könnte die Alterspyramide sein, ich kenne einige, die durch Familiengründung bedingt nun halt kein MMO mehr aktiv spielen, weil diese halt soviel Zeit fressen.
        Für Kinder gibt es zwar die Elternkontrolle, aber wer will sein Kind dauernd am PC in einem MMO sehen? Bleiben Erwachsene im Studium usw. vor der Familiengründung / Karriere.
        Gerade die verballern zwar monatlich massig Geld für Blödsinn, tun sich aber oft an den Abokosten aufbocken (dabei kostet einmal weg gehen mehr als ein Monat daddeln).
        "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
        Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

        Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
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        einander zuzuhören...

        Art van Rheyn

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