Und es gibt sie doch, die Kontrolleure
(auch wenn sie hinten und vorne nicht hinterher kommen und die Ergebnisse fragwürdig sind)
heise.de
Arbeitsbedingungen bei Facebook-Kontrolleuren im Behördenfokus
Wenn ich mir betrachte, was da alles als unbedenklich stehen bleibt, möchte ich gar nicht wissen, was da dann erst bei den
gelöschten Beiträgen dabei sein muß
Eine dreistellige Zahl klingt ja erstmal gut, aber weltweit oder bloß regional?
Und rund um die Uhr verläuft sich das dann ja auch noch mal - was man für Mindestlohn dann an Personal bekommt erklärt vielleicht
auch die eher fragwürdige Qualität der Kontrollen...
Da bin ich ja mal gespannt - vor allem, ob das dann auch Auswirkungen für Foren wie dieses hier hat.
Den vollen Artikel dann bei heise.de lesen (und bitte mal anklicken)
(auch wenn sie hinten und vorne nicht hinterher kommen und die Ergebnisse fragwürdig sind)
heise.de
Arbeitsbedingungen bei Facebook-Kontrolleuren im Behördenfokus
Nach Vorwürfen über mangelnde psychologische Betreuung beim Facebook-Dienstleister Arvato
haben sich nun die zuständigen Behörden eingeschaltet. Nach Presseberichten soll es bereits Verbesserungen geben.
Der von Facebook mit der Kontrolle von Nutzerbeiträgen beauftragte Dienstleister Arvato steht nun selbst unter Beobachtung.
Nach einem Bericht in der aktuellen Ausgabe des Magazins Der Spiegel prüft das Berliner Landesamt für Arbeitssschutz,
Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LaGetSi) derzeit Vorwürfe von Mitarbeitern,
die sich über eine unzureichende psychologische Betreuung beklagen.
haben sich nun die zuständigen Behörden eingeschaltet. Nach Presseberichten soll es bereits Verbesserungen geben.
Der von Facebook mit der Kontrolle von Nutzerbeiträgen beauftragte Dienstleister Arvato steht nun selbst unter Beobachtung.
Nach einem Bericht in der aktuellen Ausgabe des Magazins Der Spiegel prüft das Berliner Landesamt für Arbeitssschutz,
Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LaGetSi) derzeit Vorwürfe von Mitarbeitern,
die sich über eine unzureichende psychologische Betreuung beklagen.
gelöschten Beiträgen dabei sein muß
Eine nach Medienberichten dreistellige Zahl an Angestellten prüft seit vergangenem Jahr,
ob von Facebook-Nutzern gemeldete Inhalte gegen die Regeln des sozialen Netzwerks verstoßen.
Dabei müssten die Angestellten im Minutentakt verstörende Bilder von Gewaltszenen, Kinderpornografie oder Tierquälerei abarbeiten.
Ausreichende Erholungsphasen sowie eine umfassende Betreuung fehlten aber.
Zudem liege das Gehalt nur geringfügig über dem Mindestlohn.
ob von Facebook-Nutzern gemeldete Inhalte gegen die Regeln des sozialen Netzwerks verstoßen.
Dabei müssten die Angestellten im Minutentakt verstörende Bilder von Gewaltszenen, Kinderpornografie oder Tierquälerei abarbeiten.
Ausreichende Erholungsphasen sowie eine umfassende Betreuung fehlten aber.
Zudem liege das Gehalt nur geringfügig über dem Mindestlohn.
Und rund um die Uhr verläuft sich das dann ja auch noch mal - was man für Mindestlohn dann an Personal bekommt erklärt vielleicht
auch die eher fragwürdige Qualität der Kontrollen...
In Zukunft dürfte das Kontrollteam noch stärker im Fokus stehen, wenn ein geplanter Gesetzentwurf von Bundesjustizminister Maas verabschiedet werden sollte.
Nach diesem müssen soziale Netzwerke strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden und rechtswidrige Beiträge innerhalb von sieben Tagen löschen oder sperren,
sonst drohen empfindliche Geldstrafen.
Nach diesem müssen soziale Netzwerke strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden und rechtswidrige Beiträge innerhalb von sieben Tagen löschen oder sperren,
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