Ein Artikel auf heise.de:
(vollständig bitte dort lesen und zumindest mal rein klicken als Danke für die Mühen des Autors)
Naja, kommt wohl darauf an, ob sich die Aktiven da dann als "Presse" und neutral betrachten
oder als PR Menschen, man sollte sie dann halt entsprechend kennzeichnen,
aber Werbevideos von Firmen verbietet ja auch niemand.
Sehen die dann ähnlich:
Spannend dabei:
Als was gilt sowas? Als "fernsehähnlich" ? Bis auf den Vorteil der jederzeitigen Abrufbarkeit und die Gebührenfreiheit,
sowie der Zugänglichkeit für jeden als aktiver Anbieter aufzutreten und seinen Krams unters Volk zu bringen...
Fernsehen ist ja doch bisserl was anderes sollte man meinen.
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19.10.2014 13:41
Pay for Play? Youtuber als Werbeträger
Dürfen Youtuber Geld von Firmen nehmen, über deren Games sie berichten?
Die Frage sorgt dies- und jenseits des großen Teiches mal wieder für viel Wirbel.
Let's Play ist ein äußerst populäres Video-Genre mit simplem Strickmuster:
Youtuber spielen ein neues Game und kommentieren das Geschehen, sie jubeln, schreien, schimpfen und fluchen.
Gronkh, mit bürgerlichem Namen Erik Range, kommt damit auf mehr als 3 Millionen Follower.
Für die Spiele-Industrie sind Let's-Play-Fans eine ideale Zielgruppe.
Mit welchen Methoden die beworben werden darf, ist umstritten.
Pay for Play? Youtuber als Werbeträger
Dürfen Youtuber Geld von Firmen nehmen, über deren Games sie berichten?
Die Frage sorgt dies- und jenseits des großen Teiches mal wieder für viel Wirbel.
Let's Play ist ein äußerst populäres Video-Genre mit simplem Strickmuster:
Youtuber spielen ein neues Game und kommentieren das Geschehen, sie jubeln, schreien, schimpfen und fluchen.
Gronkh, mit bürgerlichem Namen Erik Range, kommt damit auf mehr als 3 Millionen Follower.
Für die Spiele-Industrie sind Let's-Play-Fans eine ideale Zielgruppe.
Mit welchen Methoden die beworben werden darf, ist umstritten.
oder als PR Menschen, man sollte sie dann halt entsprechend kennzeichnen,
aber Werbevideos von Firmen verbietet ja auch niemand.
Sehen die dann ähnlich:
Wovon leben Youtuber?
Bei der Bezahl-Diskussion geht es im Kern um alte Fragen:
müssen Blogger und Youtuber gesponserte Inhalte kennzeichnen, wie das Journalisten machen (und manche auch nicht)?
Wie viel Einflussnahme der Wirtschaft ist zulässig?
Und wovon sollen und können Youtuber leben, wenn das ganze mehr als Zeitvertreib sein soll?
Bei der Bezahl-Diskussion geht es im Kern um alte Fragen:
müssen Blogger und Youtuber gesponserte Inhalte kennzeichnen, wie das Journalisten machen (und manche auch nicht)?
Wie viel Einflussnahme der Wirtschaft ist zulässig?
Und wovon sollen und können Youtuber leben, wenn das ganze mehr als Zeitvertreib sein soll?
Spannend dabei:
In einem Interview mahnte einer Vertreterin der US-Handelsbehörde FTC in dieser Woche an, dass die Hinweise gut sichtbar sein müssen.
Am besten sollte direkt im Video klar gemacht werden, dass Geld geflossen ist – ungeachtet der Frage,
ob es sich um ein klassisches Rezensions-Format oder ein Let's Play handelt.
Die Behörde spiele mit dem Gedanken, FAQs für die Kennzeichnung bezahlter Inhalte in nicht-klassisch journalistischen Formaten als Orientierung zu erstellen.
In Deutschland verbietet das Telemediengesetz Schleichwerbung und schreibt eine klare Kennzeichnung bezahlter Inhalte vor.
Wenn Youtube-Videos juristisch als "Fernseh-ähnlich" gelten, legt der Rundfunk-Staatsvertrag sogar noch strengere Regeln an.
Ob das Fall ist, ist aber noch komplett offen.
Am besten sollte direkt im Video klar gemacht werden, dass Geld geflossen ist – ungeachtet der Frage,
ob es sich um ein klassisches Rezensions-Format oder ein Let's Play handelt.
Die Behörde spiele mit dem Gedanken, FAQs für die Kennzeichnung bezahlter Inhalte in nicht-klassisch journalistischen Formaten als Orientierung zu erstellen.
In Deutschland verbietet das Telemediengesetz Schleichwerbung und schreibt eine klare Kennzeichnung bezahlter Inhalte vor.
Wenn Youtube-Videos juristisch als "Fernseh-ähnlich" gelten, legt der Rundfunk-Staatsvertrag sogar noch strengere Regeln an.
Ob das Fall ist, ist aber noch komplett offen.
sowie der Zugänglichkeit für jeden als aktiver Anbieter aufzutreten und seinen Krams unters Volk zu bringen...
Fernsehen ist ja doch bisserl was anderes sollte man meinen.
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