Judith Holofernes & Wir sind Helden | heldenchannel
Judith Holofernes im Interview (2018) NDR Kultur: Klassik à la carte
Judith Holofernes im Interview (2018) NDR Kultur: Klassik à la carte
Am 02.08.2018 veröffentlicht
"Geboren wurde sie 1976 als Judith Holfelder-von der Tann.
Zu ihrem rätselhaften Künstlernamen, der auf Figuren aus dem Alten Testament anspielt, sagt sie, man verstecke sich eben spielend hinter Pseudonymen.
Judith Holofernes überrascht gern mit völlig unerwarteten Gedankensprüngen, sie kombiniert in ihren Songs oder Gedichten Begriffe,
die scheinbar nicht zusammen passen, immer auf der Suche nach dem Wahren, Guten, Schönen und, wie sie es nennt, "Bekloppten".
Ihre Tiergedichte haben den Titel: "Du bellst vor dem falschen Baum", und über sich selbst sagte sie einmal: "Ich bin das Chaos".
Vor einigen Jahren hat sie die Band "Wir sind Helden" gegründet, aber zur Zeit ist sie auch als Solistin unterwegs
mit ihrer unkonventionellen, witzigen Weise zu singen, zu lachen und laut zu denken.
Über ihre künstlerische Karriere, Wünsche, Hoffnungen, Ziele und mehr gibt sie bei Klassik à la carte Auskunft."
© NDR Kultur 2018
"Geboren wurde sie 1976 als Judith Holfelder-von der Tann.
Zu ihrem rätselhaften Künstlernamen, der auf Figuren aus dem Alten Testament anspielt, sagt sie, man verstecke sich eben spielend hinter Pseudonymen.
Judith Holofernes überrascht gern mit völlig unerwarteten Gedankensprüngen, sie kombiniert in ihren Songs oder Gedichten Begriffe,
die scheinbar nicht zusammen passen, immer auf der Suche nach dem Wahren, Guten, Schönen und, wie sie es nennt, "Bekloppten".
Ihre Tiergedichte haben den Titel: "Du bellst vor dem falschen Baum", und über sich selbst sagte sie einmal: "Ich bin das Chaos".
Vor einigen Jahren hat sie die Band "Wir sind Helden" gegründet, aber zur Zeit ist sie auch als Solistin unterwegs
mit ihrer unkonventionellen, witzigen Weise zu singen, zu lachen und laut zu denken.
Über ihre künstlerische Karriere, Wünsche, Hoffnungen, Ziele und mehr gibt sie bei Klassik à la carte Auskunft."
© NDR Kultur 2018
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