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[Cthulhu] Something wicked - Shakespeares MacBeth (Frosty Pen and Paper Online)

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    [Spielrunde] [Cthulhu] Something wicked - Shakespeares MacBeth (Frosty Pen and Paper Online)

    Frosty Pen and Paper Online
    [Cthulhu] Something wicked - Shakespeares MacBeth



    Something Wicked – MacBeth: Rüstig! Rüstig! Nimmer müde! Feuer, brenne! Kessel, siede!
    Sobald der nächtlich’ Gotte mordet, wird der König nicht mehr sein! Rüstig! Rüstig! Nimmer müde! Feuer, brenne! Kessel, siede!
    Wenn dereinst verfluchtge Kron’ erscheint, entscheidet sich das Schicksal Schottlands.
    Sei löwenkühn und stolz; nichts darfst du scheuen, Wer tobt, wer knirscht, und ob Verräter dräuen:
    Du wirst nie besiegt, bis einst hinan verfleckter Verräter stürzt! Heil, Heil Banquo…

    Wir spielen das Abenteuer Something Wicked aus dem Mittelalter Band In Nomine Tenebrae von Pegasus.
    Der Thane MacBeth lädt nach gewonnener Schlacht gegen die Norweger in seine Burg in den Highlands von Schottland.
    König Duncon wird erwartet. Ein Intrigenspiel um den Thron beginnt, die Götter der alten Reiches ringen mit dem Christensohn.
    Dereinst wurde die Erbfolge durch die Ahnentafel bestimmt und ein neuer König gewählt.
    Lady Macbeth hofft so, dass auch sie Königin an der Seite ihres Mannes werden kann, der er ist wahrlich die bessere Wahl als der Prinz Malcolm.
    Würfelproben können mit direkten Zitaten aus dem Drama von Shakespeare automatisch erfolgreich bestanden werden.

    Unser Cast
    MacBeth – Thane von Cawdor und Burgbesitzer – Gilarmor
    Lady MacBeth – Hausherrin – Mercy Sagan
    Banquo – Heerführer – Bloodyryss
    Malcolm – Der Sohn des Königs – Waldläufer
    MacDuff – Thane von Fife und aufrechter Schotte – Michael Jaegers
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn
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