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Ashar Nem

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    [Person] Ashar Nem

    Ashar Nem



    Name:
    Ashar Nem
    Alter:
    22 Jahre
    Profession/Beruf:
    Ehem. Jedi Padawan, Finanzmarkler der Hummer Crew.
    Beschreibung:
    Ashar Nem ist ein männlicher Togruta mit dunkelroter Haut, über die sich weiße, scharfkantige Muster ziehen. Sein Gesicht ist symmetrisch gezeichnet, die weißen Streifen verlaufen von der Stirn über die Wangen bis zum Kinn.
    Er besitzt zwei große Montrals, die nach oben und leicht nach hinten zeigen, sowie drei Lekkus, die über Schultern und der dritte den Rücken hinunterfallen. Diese sind überwiegend weiß, mit weinroten Streifen, die entlang der Außenkanten verlaufen und sich in spitzen Linien nach unten verjüngen.
    Seine Augen sind bernsteinfarben.
    Er trägt eine dunkle Robe aus mehreren Lagen Stoff in Braun- und Schwarztönen, mit einem breiten Gürtel an der Taille. Das Obergewand ist schlicht, der Stoff wirkt etwas abgenutzt.
    Sein linker Arm ist eine Metallprothese mit freiliegenden Gelenksegmenten und einer glatten, dunklen Oberfläche, die bis zur Schulter reicht.
    Hintergrundgeschichte:
    Ashar Nem wurde etwa 50 Jahre vor der Schlacht von Yavin auf dem Planeten Shili geboren, der Heimatwelt der Togruta. Er war das zweitälteste von vier Kindern und zeigte schon früh eine ungewöhnliche Ruhe und Aufmerksamkeit, die ihn von anderen Kindern abhob. Diese Eigenschaften fielen einer reisenden Jedi-Wächterin auf, die ihn im Alter von fünf Jahren dem Jedi-Tempel auf Coruscant zuführte.
    Im Tempel zeigte Ashar vor allem Disziplin und Konzentration. Er war kein herausragender Kämpfer oder Gelehrter, aber er arbeitete stetig, zuverlässig und mit spürbarer innerer Ruhe. Unter der Aufsicht seines nautolanischen Lehrmeisters Meeran Voss konzentrierte er sich auf Meditation, Wahrnehmung und den Umgang mit Konflikten durch Geduld statt Aggression.
    Er war kein Schüler, der auffiel, doch auch keiner, der scheiterte. Im Training bevorzugte er defensive Lichtschwertformen und entwickelte ein gutes Gespür für Timing und Abstand. Für die praktische Arbeit – Mechanik, Taktik, Diplomatie – zeigte er solides, aber unspektakuläres Talent.
    Während der Klonkriege wurde Ashar im Tempel zurückgehalten, da er noch zu jung für den Fronteinsatz war. Er half bei Alltagsaufgaben, beaufsichtigte jüngere Schüler und verbrachte viel Zeit in den Meditationsräumen.
    Als die Order 66 ausgerufen wurde, befand sich Ashar in den unteren Sektoren des Tempels. Er sah, wie Klontruppen die Hallen stürmten, und floh durch Versorgungsschächte und alte Wartungsgänge in die Tiefen von Coruscant. Ein älterer Padawan führte ihn hinaus, bevor sie getrennt wurden. Ob dieser überlebte, weiß Ashar bis heute nicht.
    In den Jahren nach dem Fall des Ordens hielt er sich im Outer Rim über Wasser. Er mied Städte mit imperialer Präsenz, nahm kleine Arbeiten als Pilot, Übersetzer oder Begleiter an und lernte, sich unauffällig zu verhalten. Seine Machtfähigkeiten nutzte er nur selten – instinktiv, vorsichtig, fast widerwillig.
    Schließlich gelangte er nach Tatooine, wo er unter falschem Namen als Copilot und Berater auf dem heruntergekommenen Frachter „Hummer“ anheuerte. Das Schiff gehörte Jarred Costa, einem lauten, unzuverlässigen Piloten, der zu viel trank und zu viele Schulden hatte, aber mit Ashar gut zurechtkam. Zwischen ihnen entstand eine ruhige, pragmatische Zusammenarbeit – Jarred kümmerte sich um die Deals, Ashar darum, dass die Crew funktionierte und Aufträge abgewickelt wurden.
    Kurz vor Beginn der Kampagne bereitete Jarred einen Transport nach Mos Shuuta vor. Er sprach von einem großen Geschäft, das endlich die Schulden tilgen sollte, doch die Details behielt er für sich.
    Als die Crew den Flug vorbereitete, zog sich Jarred wegen Magenproblemen in die sanitären Anlagen zurück – und kam nicht wieder heraus.


    Ashar Nem.jpg

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    #2
    Bislang bin ich davon ausgegangen, dass du 22 bist
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

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