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Grundsätzliches

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    [Regeln] Grundsätzliches

    Gespielt wird nach den Regeln von Edge of the Empire und Co.
    Edit: Ich habe mittlerweile die drei deutschen Grundregelwerke und alle vier Starterboxen,
    dazu einiges auf deutsch (Abenteuer) und englisch:
    Lords of Nal Hutta, Starships & Speeders, Allies & Adversaries
    Außerdem sitze ich auf einigem von Star Wars D6 über d20, Saga und Bildbänden ohne direkten Rollenspielbezug.

    Es darf sich auch aus den anderen Werken in Absprache mit mir bedient werden,
    Fokus ist aber denke ich Am Rande des Imperiums (Mundane Nichtmachtanwender und zwischen den Stühlen)
    Es wär nett, wenn alle die für sie zutreffenden Regeln selber kennen würden.
    Wenig Lust habe ich auf ewiges Item Modden und optimieren, ich habe wenig Lust auf eine Unwucht in der Gruppe
    und hätte es lieber spaßig als da dann für Spannung auch alle Gegner pimpen zu müssen.
    Es wird vermutlich auch weniger XP geben als gewohnt, sonst ist man zu schnell durch die Decke.
    Außer die werden schön breit eingesetzt

    Ich bin Spielleiterneuling für das FFG System, habe es aber als Spieler schon gedaddelt.

    Hinsichtlich dessen, was nun Canon ist:
    Ich hab keine Lust, da alles Mögliche zu recherchieren und mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.
    Damit sollte man klar kommen!


    Änderungen in meiner Kampagne zur mir bekannten Lore:
    • Sturmtruppen sind die Elite des imperialen Militärs und somit durchaus auch stärker als regulär in den Regelwerken vorgesehen,
      anders ausgedrückt, verlasst euch nicht drauf, dass die Stats zwingend vorhersehbar sind.
    • Das Imperium wirbt damit, weder Klone noch Droiden in großem Umfang einzusetzen, werbewirksam, aber tatsächlich (bei mir!) unwahr
      (gemacht wird, was preiswert Erfolg bietet - ohne Einschränkungen, moralische Bedenken hat das Imperium ohnehin kaum)
    • Jedi sind zerschlagen, verstreut und weitestgehend machtlos, Machtanwender gibt es allerdings noch verschiedene - von Hexen über sonstwas
      (Die Hexen gibt es dann bei mir auch noch, sind immerhin genug Nekromanten dabei gewesen und der Planet bzw. das All ist groß,
      bloß kommt mir bitte nicht mit lauter "der letzte Padawan und Auserwählte" Quatsch)
    • Propaganda hat sich in den Hirnen der meisten fest gesetzt: Menschen sind die überlegene Art, Aliens minderwertig
      (Wer eines spielen will, sollte sich drauf einstellen),
      das Imperium bringt endlich Ordnung und Beschäftigung - längst nicht jeder befürwortet eine Rebellion.
      Viele hassen die alte Republik ebenso.
    • Rebellen sind Terroristen - muß man man klar sagen, die sind nicht alle lieb (siehe Roque One),
      auch imperiale Opfer sind nun mal weitestgehend normale Menschen (Betonung auf Menschen! Aliens haben es schwer).
      Und die NSC Rebellen sind bei mir dann auch nicht zwingend "die Guten".


    Gestartet wird als Outlaw ohne großartige Kontakte zu irgendwem, diese werden dann nach und nach erspielt.
    Ob nun als in Filmrealität als gesetzt geltende Ereignisse jemals wirklich in der Kampagne eintreten bleibt offen.
    Es kann aber durchaus sein, dass gerade imperiale Schurken Doppelgänger oder auch Klone haben, wenn sie denn wichtig genug sind.
    Mit Ikonen der Rebellion tue ich mich bisserl schwer - versucht sie halt nicht umzubringen, dann ändert ihr auch nicht die Rahmenhandlung der Galaxis.
    Vielleicht bewegen wir uns trotzdem weit von selbiger fort - bleibt nun mal nicht aus, wenn man keine unantastbaren Figuren oder Ereignisse haben möchte.
    Zuletzt geändert von Trollchen; 04.07.2020, 00:57. Grund: Stand der vorhandenen Bücher eingepflegt
    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
    einander zuzuhören...

    Art van Rheyn

    #2
    Die Argumente gegen Roboter und Klontruppen hier sind ja ganz nett, aber blenden aus, dass man durchaus das eine erzählen,
    aber ganz was anderes machen kann. Von der Wertigkeit her sind nun mal Roboter das Günstigste fire & forget Material,
    was aber natürlich auch eigene Probleme mit bringt (Können gekapert und umprogrammiert oder ausgeschlachtet werden,
    sind unter Umständen einfach auch zu doof und nicht durch die Macht manipulierbar). Sie haben aber halt Vorteile,
    sei es im Weltraum, auf lebensfeindlichen Welten oder auch zur Komplementierung von Technik.

    Dann kommen Wegwerfklone, man nimmt die Begabtesten und klont sie statt auf weitere Glückstreffer zu hoffen,
    man muß freilich mehr Ausgangsmaterial als bloß einen Vorzeigekämpfer nehmen und letztlich kostet das auch Zeit und Geld.
    Aber den Lebenserhaltungstrieb sowie die Aufmüpfigkeit genetisch regulieren zu können ist doch sehr verlockend und wer guckt schon
    so genau, wer oder was da unter so einem Trupplerhelm steckt? Langfristig ganz sicher eine gute Option zur Aufwertung der Truppen.

    Und natürlich auch das gewöhnliche stehende Militär mit Rekruten aller Welten, als größte Sichtungsmöglichkeit für geeignetes Klonmaterial,
    außerdem ein schöner Feldversuch in Sachen Vollbeschäftigung, Gehirnwäsche und Versuchen für Bioversuche (Kampfdrogen etc.)

    Star Wars: Warum das Imperium weder Klone noch Kampfdroiden nutzte

    "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

    Was nützt es, wenn wir mehrere Sprachen sprechen,
    solange wir nicht die Geduld aufbringen,
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    Art van Rheyn

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      #3
      Die Kosten für das Raumschiff sind recht kleinteilig aufgeführt,
      allerdings würde ich es mittelfristig bevorzugen, sich über solch alltäglichen Kram nicht auszulassen im Spiel.
      Sprich es werden bei Aufträgen Spesen mit vereinbart bzw. Lebenshaltungskosten "durchgewunken", solange die Spielercharaktere bereit sind,
      auch in ihrer "Downtime" zu arbeiten. Buchhaltung ist nicht allzu heldig, aber jeder fängt erstmal klein an mit Alltagsnöten.
      Nur bitte nicht auf Dauer
      "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut werden soll."
      Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)

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